Über mich
Kunstliebhaberin
Über mich
Hallo, ich bin Susanne. Meine Herzensangelegenheit ist der Mensch, vielmehr das sichtbar machen des Menschen. Heute wird vieles in Statistiken und Zahlen präsentiert, die Menschen und das Menschliche dahinter bleiben unsichtbar.
Meine Liebe zur Kunst
In der Schule habe ich Kunst geliebt und bin mit Hingabe darin aufgegangen. Im Alltag verlor ich die Verbindung zur Malerei, erst sehr viel später wurde mir in einem Kurs bewusst, wie sehr ich die Kunst vermisse. Etwas zu schaffen und künstlerisch tätig zu sein wurde wieder zu einem brennenden Bedürfnis.
Der langgehegte Traum vom Kunststudium
Es erschien mir lange Zeit als nicht machbar, doch ein berufsbegleitendes Studium ermöglichte es mir, die Familie und meine Leidenschaft unter einen Hut zu bringen. Am liebsten wollte ich nie wieder aufhören zu malen und wollte jeden Tag sowie meine Studienwochenenden gestalten. Sie bedeuteten für mich so viel mehr als Gleichgesinnte zu treffen. Gespräche, Begegnungen und die unterschiedlichen Stile der Künstler führten zu einer intensiven Auseinandersetzung mit mir und meiner Kunst.
Nachdenken auf dem Papier
Meine Erfahrungen, Werte und Erinnerungen fließen in meine Arbeit ein. Gegenseitiger Respekt, Toleranz , Menschlichkeit und Mitgefühl stellen für mich eine Grundlage für das Zusammenleben dar. Jedes Leben ist gleich viel wert. Dies sind auch die Grundlagen für meine Arbeiten, es stellen sich mir so viele Fragen. Diesen Fragen gehe ich mit meinen Werken auf den Grund.
In Bildern kann ich ausdrücken, was ich mit Worten nicht sagen kann.
Meine Inspiration
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,
sondern macht sichtbar.
Dieses Zitat von Paul Klee drückt aus, was ich fühle. Ich möchte die Menschen hinter den Zahlen sichtbar machen. Statistiken werden uns präsentiert, die Menschen hinter den Zahlen scheinen nicht wichtig. Zahlen werden dem einzelnen jedoch nicht gerecht. Die Einzelschicksale dahinter werden durch die Zahlen anonymisiert, das Mitleiden wird unnötig, die persönliche Betroffenheit fällt weg.
Nichts ist wichtiger als das Mitgefühl für das Leid anderer. Nichts. Keine Karriere, kein Reichtum, nicht Intelligenz und ganz sicher nicht Status. Wir müssen Mitgefühl haben, wenn wir in Würde leben wollen.
Dieses Zitat von Audrey Hepburn hebt noch einmal die Verantwortung, die wir unseren Mitmenschen gegenüber haben, deutlich hervor.
Ich möchte den Menschen berühren und anrühren, eine Verbindung zu ihm aufbauen.