Über mich
Kunstliebhaberin
Über mich
Schön, dass du hier bist!
Ich bin Susanne Schollas, Künstlerin aus dem Ruhrgebiet, In meiner Arbeit geht es darum, das Unsichtbare sichtbar zu machen – Menschlichkeit, Verletzlichkeit, Stärke, Hoffnung und die Geschichten, die uns prägen. Jede meiner Serien erzählt eine andere Facette davon.
Was meine Arbeit ausmacht
Meine Arbeiten sind ein Spiegel der Schichten, die unser Leben ausmachen: Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen. Mit Farben, Strukturen und Materialien wie Blattgold versuche ich, das Unsichtbare ins Licht zu rücken. Jede Serie hat ihr eigenes Thema – von Heilung und Transformation bis hin zu Fragen nach Würde und Mut. Sie alle verbindet mein Anliegen, die Geschichten und Schicksale hinter der Oberfläche sichtbar zu machen.
Warum ich Kunst mache
Kunst ist für mich ein Weg, tiefer zu blicken. Ich möchte dir nicht nur etwas Schönes zeigen, sondern dich einladen, hinzuschauen, nachzufühlen und vielleicht auch deine eigene Geschichte in meinen Werken zu entdecken. Es geht um mehr als Bilder - es geht darum, Verbindungen zu schaffen und Menschlichkeit spürbar zu machen.
Meine Werte
Respekt, Toleranz und Verantwortung – prägen meine Arbeit und die Art, wie ich die Welt sehe. Sie sind die Grundlage für alles, was ich male und gestalte. Mein Ziel ist es, die Menschen hinter den Themen sichtbar zu machen – ob es um Verletzlichkeit, Hoffnung oder den Mut geht, sich selbst zu zeigen.
Entdecke die Geschichten in meinen Serien
Schau dich gerne um und entdecke die Geschichten in meinen Serien. Vielleicht findest du eine, die dich besonders anspricht. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, meine Kunst und meine Welt kennenzulernen.
Meine Inspiration
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,
sondern macht sichtbar.
Dieses Zitat von Paul Klee drückt aus, was ich fühle. Ich möchte die Menschen hinter den Zahlen sichtbar machen. Statistiken werden uns präsentiert, die Menschen hinter den Zahlen scheinen nicht wichtig. Zahlen werden dem einzelnen jedoch nicht gerecht. Die Einzelschicksale dahinter werden durch die Zahlen anonymisiert, das Mitleiden wird unnötig, die persönliche Betroffenheit fällt weg.
Nichts ist wichtiger als das Mitgefühl für das Leid anderer. Nichts. Keine Karriere, kein Reichtum, nicht Intelligenz und ganz sicher nicht Status. Wir müssen Mitgefühl haben, wenn wir in Würde leben wollen.
Dieses Zitat von Audrey Hepburn hebt noch einmal die Verantwortung, die wir unseren Mitmenschen gegenüber haben, deutlich hervor.
Ich möchte den Menschen berühren und anrühren, eine Verbindung zu ihm aufbauen.